August
2017 _________________________________________________________________ |
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Bernina Hallo! Ich bin Bernina und ihr habt euch bestimmt schon gefragt, wie es
mir seit dem Auszug aus dem Altendorfer Hüttli ergangen
ist… aber seht selbst, womit ich mir die Zeit vertreibe: |
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Das war mein erster
Wander-Urlaub in Ehrwald/Tirol im September 2015,
zusammen mit meiner Freundin Amy. Nachdem Amy im April
2016 über die Regenbogenbrücke gegangen ist, brauchte ich Ablenkung und
versuchte es mit Sport. Das folgende Bild entstand im August 2016. |
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Einmal pro Woche ist
Training auf dem Hundeplatz und zwischendurch übe ich immer mal bei uns im
Garten. Wenn das Wetter mal
nicht so toll ist (wie im Oktober 2016), helfe ich im Haus: |
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Ich bin immer
mittendrin, statt nur dabei! Dieses Jahr im Mai
war ich zum ersten Mal in der schönen Provence: |
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Gib mir Felsen! Da bin
ich als Kletterhund so richtig in meinem Element! Ihr habt schon
gesehen, ich bin sehr sportlich und ich schätze eine Abkühlung, wenn es heiß
ist, so wie bei unserem Wochenendbesuch in Bayern im August 2017: |
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Schwimmen macht Spaß
im Isarkanal, da will ich gar nicht wieder raus aus dem Wasser! So, das war’s, für
heute. |
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Aus
dem Main-Taunus-Kreis grüßt euch herzlich BERNINA |
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Bommel
Moritz, Bommel Moritz hat sich
bis heute prächtig entwickelt und wog August 2017 beim Tierarzt 23.8 kg und
hat dort die jährliche Tollwutimpfung bekommen und diese Woche eine
Wurmkurtablette. |
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Mit seiner Ente Er ist weiterhin
sehr lebhaft, aber gehorcht bis auf wenige Ausnahmen immer. Wie bei uns
üblich, gibt es viele Radfahrer, aber er bleibt, wenn wir ihn rufen, sofort
stehen und auf den Befehl "Sitz", folgt er sofort und schaut nur
den Vorbeifahrenden hinterher. Diese Übung hat ziemlich lange gedauert,
klappt aber. Weitaus interessanter sind die Hasen oder Kaninchen auf den
Wiesen und Feldern ringsum bei uns. |
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Das Wasser am Kloster schmeckt am besten Dann ist es etwas
schwieriger, ihn zurück zu halten. Er läuft kurz hinterher, besinnt sich aber
dann und kommt zurück. Gestern hatten es sich zwei Katzen auf unserer
Terrasse in der Sonne gemütlich gemacht, als er die entdeckt hatte, wurde er
ganz unruhig. Nach einiger Zeit habe ich die Katzen fortgejagt, er hat aber
durch die gläserne Terrassentür genau beobachtet, wohin die gelaufen sind.
Als er dann mit mir zum Abnehmen der Wäsche rausging, rannte er sofort |
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Bommel in voller Aktion los durch den Wassergraben, übers Nachbargrundstück und kam
nachdem ich ihn gerufen hatte mit hängender Zunge zurück. Ohne Erfolg! |
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Mit seiner Schwester Bandita Katzen faszinieren
ihn überhaupt. Jeden Abend wenn wir die letzte Runde gehen, liegen in den
Hauseingängen die dazu gehörenden Katzen und er möchte ständig dort hin. Sollte
einmal eine nicht am angestammten Platz liegen, schaut Moritz unter jedes
Auto, ob dort etwas zu erspähen ist. |
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Bis auf ungefähr 50
cm ist er auch schon rangekommen, ich habe ihn aus Sicherheitsgründen
zurückgehalten. Mit den umliegenden Hunden versteht er sich. Drei Häuser vor
uns wohnt ein Landseher, der ca. 60-70 kg wiegt und einen Kopf größer als er
ist. |
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Das hindert Moritz
aber nicht, auf den oben drauf zu springen. Sie vertragen sich, aber der Landseher
sabbert so und Moritz ist anschließend ganz nass, was unangenehm ist, weil
das Fell so verklebt. |
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Anfang September
fahren wir mit dem Wohnwagen bis ca. 8. oder 9. Oktober in Urlaub. Sicher
werden wir auch dort neue Bilder machen und bei Gelegenheit ihnen zuschicken. |
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Ganz
liebe Grüße Gaby
und Helmut Ibach |
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Das kleine Strichmännchen Der kleine Schreihals Heute: Bursche Milow |
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Es war einmal ein kleines
Strichmännchen, welches nichts schöner fand als auf dem Arm seiner
Züchterfamilie zu sein. Das ließ er auch alle lauthals wissen. |
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Mittlerweile ist aus
dem kleinen Strichmännchen ein stattlicher Bursche geworden, sodass er gar
nicht versteht, wieso er nicht mehr auf den Arm passt. Auch das möchte er
gerne lauthals mit Familie ausdiskutieren. |
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Bursche-Milow hat sich zu einem typischen Appenzeller entwickelt.
Fremde Leute müssen erst mal angebellt werden!! Mhhh
ein Leckerlie, aber ich belle doch nochmal, nur zur
Sicherheit, damit mich auch der Letzte gehört hat. Wer dann immer noch nicht
zurück geschreckt ist, soll erst mal zeigen, wie gut er mich streicheln kann,
bevor ich ihn mag! |
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Ich lebe jetzt seit
über zwei Jahren bei meiner Familie und fühle mich dort sehr wohl. Ich werde
dort auch sehr gefordert. Ich muss jede Woche die Schulbank in der
Hundeschule drücken, dann gehe ich viel mit meinem Frauchen Joggen und
Fahrrad fahren. Da kann ich mich mal so richtig auspowern. |
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Mein Bruder Bruno,
Mitte Schwester Bandita und hinten ich, Bursche Milow Obwohl ich immer
vieles lauthals ausdiskutieren muss, nimmt mich mein Frauchen oft mit zum
Sportplatz oder einfach nur Brötchen holen. Übung macht den Meister. Auch, wenn
ich ein Appenzeller bin, schlafe ich mal ganz gerne und habe kein Problem
auch mal alleine zu sein. Mittlerweile liebe ich das Wasser und fahre gerne
mit an den See, schwimmen ist einfach super! |
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Manchmal schaffe ich es doch! |
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