27. September

Nach getaner Arbeit. Wir kommen gerade erfolgreich von der
SSV Landesgruppenausstellung Westfalen zurück.

 

Bandita erzielte in der Baby-Klasse den ersten Platz mit einem „Versprechend 1“

 

Patricia1

 

 

 

28.Juni

Neues und vorläufig letztes von den jungen Hunden.

 

Heute ist der letzte Abend mit allen neun jungen Hunden.  Ab Morgen verlassen  uns täglich ein bis zwei Hunde. Eine Hündin wird bei uns bleiben, so dass auch Freude herrscht. 

 

Die Hunde müssen in ihre Familien. Wir werden ihnen nicht mehr gerecht. Heute morgen stürmten wieder alle aus dem Häuschen. Dies geschieht inzwischen mit so einem starken Drang – das ist nicht mehr spaßig. Da wird richtig gekämpft.

 

Um die Neun zu beschäftigen, machen wir immer mehr Ausflüge oder lassen alle im Garten spielen. Aufpassen auf alle Neun ist fast unmöglich. Einige Rosen sind gepflückt und die Pfingstrosen werden auch jeden Tag weniger. Elli - die Mutter schafft es inzwischen mit ihren Welpen zu spielen. Bis Samstag stürzten sich immer alle auf ihre Zitzen und wollten trinken. Die Hündin war überhaupt nicht in der Lage, sich gegen diese Übermacht zu wehren. Im Rahmen der Ausflüge in kleinen Gruppen fingen erste Spiele an und die Hündin knurrte schon mal und ist seitdem in der Lage, sich die Kleinen vom Leib zu halten.

 

Heute ist Appenzell geschlossen aus der Welpenfestung ausgebrochen. Der Kaninchendraht wurde durchgebissen und auf einmal waren alle glücklich draußen. Meine Frau war nicht glücklich.

 

Unsere Nachbarn lächeln noch bei dem Krach, den die Neun machen. Als ich am Sonntag morgen die Pferde rausgebracht habe, hörte ich die „Kleinen“ auf der 200 Meter entfernten Weide. Der erste Nachbar meinte aber schon, er hätte jetzt einmal Rasenmähen am Sonntag gut.

 

Am Samstag kam ein hupender Hochzeitszug auf der Hauptstraße vorbei. Alle Neun knurrten und kläfften, dass ich dachte „Appenzell greift an“.

 

Fremde werden mißtrauisch begrüßt und es gibt einige Kläffer unter den Neun.

 

Sie merken schon, die Hunde müssen abgeholt werden. Die zukünftigen Familien wurden mit Bedacht ausgesucht und wir haben ein durchweg gutes Gefühl. Die Kleinen werden schon ihren Weg gehen.

 

Es ist traurig, aber eine neue, andere Periode im Leben der Neun beginnt – mit ihren Familien.

 

 

Bernina und die hohe Kunst der Wiener Hofreitschule

 

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Appenzell fotografiert

 

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Erziehung

 

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Wer ist der Erste?

 

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Seid umschlungen Millionen

 

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Im Pferdestall

 

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So kann man auch schlafen

 

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Das tägliche Leben und unsere Ausflüge

 

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24.Juni

 

Aktuelles aus der Welpenshow. Es geht in die letzte Woche bei uns.

 

Neues aus der Welt der jungen Hunde

 

Es sind eigentlich keine Welpen mehr. Manche wiegen fast 5,5 Kilo. Es sind junge Hunde.

 

Die ersten Autofahrten waren nicht unbedingt erfolgreich. Auf der Ladefläche des Kombis ging es nur mit der Mutter zusammen gut. Dann hingen alle an ihren Zitzen und bemerkten kaum die Fahrt. Ohne die Mutter war das Geschrei groß und jeder ließ erst mal eine ordentliche Portion unter sich.

 

Seit gestern fahren wir mit den Hunden, die einen weiten Fahrtweg zu ihrem neuen Zuhause haben, einzeln, d.h. der Hund sitzt auf meinem Schoß und meine Frau fährt.  Ich befürchte, daß die 300 KM nach Helmstedt oder Greetsiel langatmig werden.

 

Außerdem werden die Hunde, die keinen Garten zu Hause vorfinden, an ein Halsband gewöhnt. Früher haben wir in der Schule alle Mitschüler mit abweichender Kleidung gehänselt oder geärgert. Bei den Hunden ist das anders. Alle stürzen sich auf die „Looser“ mit dem Halsband und versuchen es abzunagen.

 

Die letzten Tage waren angesichts des sehr regnerischen Wetters für meine Frau und für die Waschmaschine sehr anstrengend. Wenn es draußen regnet, pillert man doch recht gerne ins Gartenhaus, notfalls auch auf eine Decke. Decken brauchen wir reichlich, denn der Alptraum meiner Frau wäre noch eine Blasenentzündung für die Kleinen. Kaum liegt einer auf den kalten Fliesen - schon ist die Obermamma vor Ort  und legt die Hunde gewissenhaft auf die Felle.

 

Heute in einer Woche sind bereits Drei der Neun nicht mehr bei uns.  Es macht traurig und ich möchte die Zeit festhalten, aber jeden Tag werden die Neun größer und erfahrener. Es sind schon fast keine Welpen mehr.  Bei dem Gedanken an das tolle Jetzt, das ich nicht festhalten kann, und bei den Gedanken an die Zukunft der Hunde werde ich melancholisch. Diese Melancholie verschwindet sofort, wenn die Hunde neben mir sind. Dann herrscht Lebensfreude pur.

 

Vielleicht ist das mein/unser  letzter Bericht, denn in 6 Tagen gehen die ersten Hunde. Es muß sein; ich möchte hier wahrlich nicht mit 10 Appenzellern leben und trotzdem gibt es Erinnerungen, die ich nie vergessen werde. Die beiden Strichmännchen, die immer als erste und am dauerhaftesten mit mir  schmusen, das Geschrei aus dem Garten kurz vor der Fütterung oder wenn die Rudelkämpfe toben oder wenn ich versuche, ein Köttel mit der Kelle zu entfernen, und alle möchten dieses tolle Spiel mitspielen. Haben sie schon mal versucht bei  9 Welpen, die zwischen ihren Füßen laufen einen Schritt zu machen (Wie der Storch im Salat). Bernina hat es heute als erste geschafft auf die Liege zu springen. Stolz wie Oskar stand sie auf der Liege und die ganze restliche Schar stand unter der Liege und kläffte und bewunderte Bernina.

 

Vielleicht senden uns die zukünftigen Besitzer Fotos von ihren Hunden, damit wir ein bißchen Anteil haben können an der Zukunft dieser Hunde.

 

 

Befreiung  der Helden

Wenn morgens um 7:00 Uhr die Tür von Gartenhäuschen geöffnet wird

 

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Mini

als wir sie an ihrem 5ten Lebenstag von Tierarzt abholten mit 370 Gramm

und heute mit 5200 Gramm

 

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Fütterung der Raubtiere

die jetzt mit einzelnen Töpfen erfolgen muß

 

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Stürmische Begrüßungen

vor dem Häuschen

 

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Noch ein paar Eindrücke

 

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Bernina der Eroberer

 

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Das abendlich Wiegen
(zum Vergleich ein Foto vom ersten Wiegen)

 

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18.Juni

 

Weitere Bilder  aus der Welpenshow.

 

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11.Juni

 

Aktuelles aus der Welpenshow. Es geht in die 7te Woche.

 

Wir müssen uns entscheiden. Mini oder Bandita oder vielleicht doch Bernina.

 

Meine Frau will eine Hündin behalten und wir können uns nicht entscheiden. Unsere Tochter war die ersten der Wochen der Meinung niemals Mini. Seit der vierten Woche: Mini muß es sein. Meine Frau und ich drehen uns bei dieser Entscheidung im Kreise.

 

Mini: eine gelassene  Hündin mittlerer  Größe mit einer tollen Geschichte. Unser Herzenshund. Mini weiß sich durchzusetzen ohne zu dominieren und weiß auch Konflikten aus dem Wege zu gehen. Der einstmals sehr enge Kontakt zu Mini hat nachgelassen, weil die enge Bindung über das Fläschchen nicht mehr besteht.

 

Bandita. Die schönste und stattlichste Hündin ein bißchen ängstlich ( wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, rennt sie erst mal zurück zur Hütte, um dann aus sicherer Position die Lage zu beurteilen und um sich dann mit Anlauf wieder ins Getümmel zu werfen - auch eine Strategie). Mit der Mutter Elli würde Bandita ein tolles Gespann abgeben. Wann immer ich  die Welpenshow betrete – Bandita kommt mit Freude auf mich zu.

 

Bernina: die durchsetzungsfähigste und souveränste Hündin ( mittlere bis große Erscheinung), die sich aber nicht in den Vordergrund spielen muß. Wenn es sein muß, setzt sie sich auch bei Bommel durch. Bernina hat viel Weiß und kann so immer wiedererkannt werden.

 

Jedes dieser drei Mädchen ist super und wird ein Toller Hund. Ich glaube, dass die Entscheidung zwischen Mini und Bandita fallen wird.

 

Zurzeit machen wir erste Ausflüge, in den nächsten Tagen fahren wir mit der Mutter Elli Auto. Mittwoch werden wir ein Pflegeheim besuchen, damit sich die Welpen an Rollstühle, Rollatoren und alte Menschen gewöhnen. Gestern waren 2 kleine Kinder zu Besuch. Die 3 -5 Jahre alten Kinder waren  - wie Kinder in diesem Alter nun mal sind – den Welpen gegenüber distanzlos und konnten das Welpenverhalten kaum einordnen. Die Welpen knurrten bellten und zogen sich tlw. zurück. Zum Ende wurden die Welpen sicherer.

 

Wir machen zur Zeit Fotos von den Welpen mit Namensschild, weil wir die Mehrheit der Welpen nur von Oben und an den Füßen erkennen können. Auf fast den meisten Fotos erkenne ich nicht die Hunde, da sie sich zu sehr ähneln und auch immer noch verändern.  Diese Fotos – sie erinnern mich an amerikanische Polizeifilme, in denen Gangster vor der Einlieferung in Gefängnis photographiert werden – sind sehr schwierig, denn ein Appenzeller kann im Alter von 6 Wochen  nicht sitzen bleiben. Anbei sehen sie einige Fotos.

 

Bis Bald

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07.Juni

 

Neues aus der Welpenshow  zum Ende der 6ten Woche.

 

Alle Welpen leben seit vier Tagen im Gartenhaus. Die Lage in unserem Haus sich sehr entspannt.

Die Welpen sind glücklich und entwickeln sich rapide. In der Wurfkiste herrschte zum Schluß eine Enge, die der Entwicklung der Welpen nicht mehr förderlich war. Nach vier Tagen im Gartenhaus fangen die ersten an, ihr Geschäft nicht mehr auf Decken oder im Körbchen zu erledigen, sondern sie gehen auf den Rasen. Die Waschmaschine und das Servicepersonal sind hoch erfreut.

 

Insgesamt haben die Welpen fast 30 Qm und können jetzt ihr eigenes Ding machen.

 

Wenn Freunde oder Interessenten die Welpen für drei  Tage nicht sehen, sind sie immer erstaunt, dass sie schon wieder gewachsen sind. Es stimmt, sie verändern sich täglich.  Der „kleine Muck“ ist inzwischen das Schwergewicht unter seinen Geschwistern geworden.  Da er das Fläschchen verweigert hat, wurde er in dieser Phase abgehängt. Inzwischen ist er knapp vorne = 3 KG.

 

Alle Rüden sind inzwischen vergeben. Nur meine Familie kann sich nicht entscheiden zwischen der schönen und imposanten „Bandita“ und den Herzenshund „Mini“. Mini ist die Kleinste geblieben, besticht aber durch ihre Geschichte, ihre Ruhe und Freundlichkeit.

 

Momentan übt meine Frau mit den Welpen unangenehme Geräusche, Besuche im Pferdestall, erste kleine Ausflüge usw.

 

Oft stehe ich fassungslos vor diesen kleinen Hundepersönlichkeiten, die so freundlich, so schmusig und so charmant sein können. 

 

Es ist ein schönes Erlebnis.

 

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01.Juni

 

Hier sind 2 kleine Videos aus der fünften Woche – viel Spass

 

Film 1 (fünfte Woche)

 

Film 2 (fünfte Woche)

 

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31. Mai:

 

Neues aus der Welpenshow zum Ende der 5ten Lebenswoche.

 

Die Kleinen haben schon sehr spitze Zähne und seit heute ringelt sich ihr Schwanz.

 

Heute Nacht sind die 6 der 9 Welpen aus der Wurfkiste ausgebrochen. Meine Frau hatte, um der Hündin einen leichten Zutritt zu der Wurfkiste zu ermöglichen, das oberste Brett nicht eingebaut. Irgendwann um 3 Uhr war großes Geschrei und sechs waren draußen. Einer hatte es bis ins Badezimmer geschafft und fand nicht den Weg zurück.

 

In den letzten Tagen waren die Welpen zum ersten Mal draußen im Gartenhaus. Wir haben ein kleines Areal eingezäunt, so dass sie  auf ca. 35 Qm frei laufen können.

 

Gestern war es so kalt, dass die Welpen nur der beheizten Hundehütte saßen und kaum einer raus wollte. Einer saß auf meinem Schoß und ist irgendwann unter meinen Pullover gekrabbelt und fand das richtig gut.

 

Heute war das Wetter dagegen etwas besser und wir sind vier Stunden draußen geblieben. Ich war die meiste Zeit mit ihnen zusammen und meine Frau hat die Zeit teilweise mal für sich genutzt. Es war sehr schön. Manche blieben meistens im windgeschützten Körbchen, wieder andere turnten im Gras rum. Der Platz, die Weite und die Möglichkeiten einige Meter laufen zu können, lassen alle wesentlich wendiger und sicherer auf ihren Beinen stehen. In den nächsten Tagen werden sie einander verfolgen und noch ausgelassener spielen.

 

Die Welpen reagieren seit der gemeinsamen Zeit im Garten euphorischer auf mich.

 

Ich glaube, dass ich nie ein gutes Foto aller Welpen knipsen werde, denn einer pillert immer, stürzt sich auf seinen Bruder oder schaut in die vollkommen falsche Richtung

 

Die Charaktere schälen sich heraus. Aber teilweise irrt man sich auch. Der kleine  Rüde - wir nennen ihn den „kleinen Muck“ – ging immer allen Rangeleien eher aus dem Weg. Dieser kleine Muck hat sich vor zehn Minuten so gewehrt,  dass der größte Raufbold unter den Rüden so erbärmlich schrie, dass Elli – die Hunde Mutter – sofort in die Wurfkiste sprang. Der Raufbold lag auf dem Rücken, der kleine Muck stand in großer Geste über ihm. Das Ganze war eine Rüdenrauferei in XXXXS. Aber die Köpersprache, das Geschrei und das Gehabe erinnerte mich stark an die XXL Variante. Vielleicht sollten wir den „kl. Muck“ lieber den „kl. Ganoven“ nennen.

 

Ich glaube jetzt kommt die spannende Zeit, die mir als Mann viel eher zusagt. Bei unserer Tochter fand ich die Baby- und Windelzeit eher langweilig. Ich erinnere mich lieber an die ersten Gehversuche und an die ersten Worte.

 

Ich wünsche mir besseres Wetter.

 

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27. Mai:

 

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25. Mai:

 

Und noch ein paar aktuelle Fotos aus der 4.ten Woche. Viel Spaß beim Anschauen.

 

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24. – 25. Mai:

 

Hallo,  neues von den Welpen!

 

Vor und beim Fressen könnte man manchmal ausflippen,  9 Welpen schaffen einen umwerfenden Geräuschpegel.  Die Geräuschkulisse ist eine Kombination von Möwen, die sich um einen Fisch balgen, von gackernden Hühnern und von bellenden, kleinen Terriern.

 

Bei der Hündin kommen immer 1- 3 Welpen zu kurz, die schnappt man sich dann und hilft mit dem Fläschchen aus. Leider sind 2 Fläschchenverweigerer dabei. Die beiden Fläschchenverweigerer bekommen dann zwischendurch eine Einzelaudienz bei der Mutter. Wenn die Anderen das hören, geht das Geschrei los. Meine Frau hat sich immer um Gerechtigkeit bemüht. Alle sollen schließlich das Gleiche bekommen. Das funktioniert nicht bei unseren neun Welpen. Ein oder zwei Welpen haben immer Hunger und machen dann den ganzen Schwarm wuschelig.

 

Apropos Schwarm, heute mußte die Wurfkiste auf die endgültige Höhe erhöht werden, da die Ersten drohten über die niedrigere rechte Seite herauszuklettern. Die Schrauben für das erhöhende Seitenbrett habe ich mit dem Akkuschrauber reingedreht. Dieses Geräusch kannten sie nicht und alle Welpen liefen sofort zusammen, um in der Herde Schutz zu finden. Eigentlich ein schönes Bild, alle Neune auf einem kleinen Fleck. Als ich 3 Minuten später mit einer Kamera ausgerüstet dieses Geräusch wiederholte, hatten schon vier gemerkt, dass keine Gefahr droht, so dass das Foto nicht zu Stande kam.

 

Gefüttert wird neben dem Fläschchen der Welpenbrei und abends gibt es immer eine kleine Portion Fleisch/ Tatar. Den Welpenbrei füttern wir in der Regel so, dass sich  drei Welpen einen Teller teilen. Dabei steht mindestens einer mitten im Teller und schreit “Wo ist der Brei?

 

Meine Frau gibt Alles. Dabei machte sie letztlich folgenden Witz: Wenn die Welpen meine Stimme hören oder sehen, dass ich neben der Wurfkiste bin, recken sie alle ihren Kopf aus der Kiste und rufen: Wir sind in der Prägungsphase, Du mußt Dich um uns kümmern. Aber Pronto!

 

Im Laufe der 5ten Woche kommen die Welpen stundenweise ins Gartenhaus ( Altendorfer-Hüttli) mit einem Auslauf. Im Gartenhaus haben wir eine zweite Kiste gebaut. Mit integrierter Heizung versteht sich. Der Auslauf muß noch eingezäunt werden. Meine Frau hat alles geputzt und tlw. desinfiziert. Das Gartenhäuschen ist so sauber wie vor 15 Jahren beim A- Wurf. Zuerst kommen sie nur stundenweise in das Gartenhaus. Dazu braucht es aber gutes und sonniges Wetter. Der heutige Regen verhindert den ersten Wechsel.

 

Von Mini – der Welpe, der die ersten Tage beim Tierarzt bleiben mußte, - kann ich nur berichten, dass sie kaum noch auffällt und vollkommen aufgeholt hat und in der Herde verschwindet. Manchmal darf sie bei der Einzelaudienz mitmachen, aber eigentlich ist das nicht nötig.

 

Die ersten Charaktere schälen sich heraus. Mutige, defensive und vorsichtige Hunde kann man erkennen.  Manchmal ist der Ängstliche von Gestern der Mutige von Heute, weil er es dann auch begriffen hat. Alle Knurren und Bellen und Jaulen wie es ihnen gerade gefällt.

 

Wir wünschen uns nur, dass keiner dieser Welpen im Zwinger oder im Tierheim landet. 

 

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21. – 22. Mai:

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16. – 19. Mai:

 

Hier die aktuellsten Bilder aus unserer Welpenshow.

 

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13. Mai:

 

Jetzt am Anfang der dritten Woche ändert sich einiges. Die Welpen fangen an zu laufen, sie bellen noch heiser mit heller Stimme, ihre Augen öffnen sich und einige knurren schon.

 

Es schälen sich kleine Persönlichkeiten hervor.

 

Acht von neun Welpen nehmen das Fläschchen an, nur einer nimmt einen Schluck und spuckt dann den Sauger wieder aus.

 

 

Die Nummer acht aus dem Wurf macht sich inzwischen sehr gut.  Nummer acht ist ein Mädchen und heißt bei uns „Mini“.  Mini hatte während oder nach der Geburt Fruchtwasser in die Lunge bekommen und hatte deshalb keine Kraft an der Mutter zu saugen. Der Tierarzt machte uns aber Mut „ Dies ist ein Welpe, der leben will, der ist munter“. Wir hatten nach dem zweiten Tag beim Tierarzt beinahe aufgegeben, aber Elke, eine Bekannte meiner Frau, überzeugte uns, es weiter zu versuchen und es wurde besser. Vier Tage nach der Geburt holten wir Mini vom Tierarzt ab. Um es kurz zu machen: Mini ist nicht mehr als die Kleine zu erkennen.  Mini holt jeden Tag auf und Mini kann viel besser aus dem Fläschchen trinken als ihre Geschwister.

 

Die ersten Tage galt unsere ganze Sorge diesem kleinen Welpen und es war eine ergreifende Erfahrung, wie dieses kleine 350 Gramm Wesen uns vereinnahmte.

 

 

Morgen am 17 Tag fangen wir an, das Gartenhaus für den Umzug der Welpen umzubauen. Denn ab der 5-ten Woche sollen die Welpen während des Tages im Gartenhaus mit einem abgezäunten Areal leben. In der Nacht geht es dann wieder zurück ins Haus.

 

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11.Mai:

Auf in die dritte Woche

 

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02.Mai:

Die dicksten Welpen wiegen bereits 550 Gramm

 

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28.April:

Unser B-Wurf ist geboren

Es sind neun Welpen, sechs Jungen und drei Mädchen.

 

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17.April: Jetzt laufen die Geburtsvorbereitungen

 

Meine Wurfkiste wird gebaut.

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15.April:

G-Miss Elli und ihre neun Appenzeller

Noch sind sie gut versteckt

 

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05.April:

Bereits gedeckt – aber noch nichts zu sehen

 

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Wir erwarten unseren B-Wurf Ende April

 

Unsere Hündin G-Miss Elli von den Tryberli‘s wurde  am 27.02.15 gedeckt. Der Geburtstermin wird in die letzten Apriltage fallen.

 

 

Der Deckrüde ist

 

Billi vom Holbach

 

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Billi ist ein kräftiger, fast 9 Jahre alter Rüde aus einer bekannten Zuchtstätte in der Schweiz. Er zeichnet sich durch  sein offenes, unkompliziertes  und souveränes Auftreten aus.

Billis Hauptaufgabe ist die Führung des dreiköpfigen Appenzellerrudels der Familie von Starck.

Ein weiterer Arbeitsbereich von Billi liegt in der Beglückung von Appenzeller Hundedamen mit Kinderwunsch. Diese Aufgabe nimmt er erfolgreich wahr (bisher 21 Nachkommen).

 

 

Billi ist mit seinen Besitzern häufig an  Wochenenden auf Ausstellungen im In- und Ausland unterwegs. Im Folgenden sind nur die bedeutendsten seiner Erfolge aufgezählt:

 

 

2010   Deutscher Champion (SSV)

2010   Deutscher Champion (VDH)

2011   Landesgruppensieger Sachsen,  BOB

2011   VDH Europasieger Dortmund,  BOB

2011   World Dog Show Paris,   V3Excellent

2012   Douai, Frankreich, Special de Race,  BOB

2012   Dansk Championat

2012   Internationaler Schönheitschampion

2014   Deutscher Veteranen Champion, VDH + SSV

 

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Im Richterbericht aus dem Jahr 2011 wurde Billi von Frau Fechler wie folgt beschrieben:

 

Großer, kräftiger Rüde mit ideal geschnittenem Kopftyp.

 

Dunkle, gut eingesetzte Augen und korrekt getragene Ohren.

 

Vorzügliche Ober- und Unterlinie, korrekter Stand, kräftige Brustausformung. Korrekter, ausgreifender Bewegungsablauf.

 

 

Hier ist Billis Abstammungsurkunde

 

Billis Abstammungsurkunde

 

Billi